Cinquecento – zu Deutsch Fünfhundert -, das ist nicht einfach nur ein Auto, das ist Kult. Schon 1936 baute Fiat Fahrzeuge mit dieser Modellbezeichnung. Auf der Mondial de l’Automobile 2014 in Paris bekam die traditionsreiche Familie mit dem Fiat 500X erneut Zuwachs.
Kleinwagen wird groß
Kompakt-SUV oder Crossover – der Fiat 500X hat sich von seinen Wurzeln weit entfernt und ist vom niedlichen Kleinstwagen zu einem höchst attraktiven, fast schon amerikanisch-ausladenden Fahrzeug herangewachsen. Dabei ist die beliebte Formensprache unverkennbar dieselbe geblieben, insbesondere das sympathische Gesicht mit den runden Scheinwerfer-Augen. Auf der Basis von zwei Grundmodellen – eines für den Großstadtdschungel, eines für Wald und Feld – bietet Fiat eine große Auswahl an Farben, Felgen und Zusatzausstattung für ein sehr individuelles Auto.
Modernste Technik
Drei Benzin- und Dieselmotoren unterschiedlicher Leistungsklassen bereits zum Start der limitierten Opening Edition, Getriebevarianten bis hin zu einer innovativen Neun-Gang-Automatik und die Steuerung über verschiedene Traktionsprogramme versprechen praktische Vorteile, bei denen der Fahrspaß nicht zu kurz kommt. In der Allrad-Variante sorgt ein innovatives Achsenseparationssystem dafür, dass die Hinterachse vom Antrieb getrennt wird, wenn nur Vorderradantrieb benötigt wird. Die Deaktivierung des Allrad-Antriebs abhängig von der Fahrsituation spart Kraftstoff, schont Umwelt und Geldbeutel.
Sechs Airbags und zahlreiche Hilfssysteme wie Totwinkel-Warner, Spurassistent und Parkview sind in dieser Fahrzeugklasse alles andere als selbstverständlich. Besonders erwähnenswert ist City Brake Control, ein Bremsassistent, der Kollisionen auch bei hohen Geschwindigkeiten noch vermeiden hilft. Er wurde mit dem begehrten EURO NCAP Advanced Award ausgezeichnet.
Navigation, Telefonie und Audioquellen sind sinnvoll in das Bedienungskonzept des Fiat 500X integriert: Ein Touchscreen mit 5- oder 6,5-Zoll-Diagonale ist die Schaltzentrale für alles, was im Fahrzeug mit Information und Unterhaltung zu tun hat. Mit der Verbindung zum Smartphone stehen selbst Facebook oder Twitter über die Bordsysteme zur Verfügung. Man braucht kein Prophet zu sein, um zu ahnen: auch der jüngste Spross der 500-Familie wird eine treue Fan-Gemeinde nicht nur unter jungen Fahrerinnen und Fahrern finden.
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